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FWG Maifeld feiert 40. Geburtstag

„Auch wenn der Wahlkampf viele Kräfte bindet, ist es uns sehr wichtig, den 40. Gründungstag mit unseren Mitgliedern und deren Partner sowie unseren Gästen gemeinsam hier im Gasthaus „Zur Burg Bischofstein“ in lockerer Atmosphäre zu feiern.

 

Ganz besondere freut mich, mit Dietmar Henk ein Gründungsmitglied begrüßen und ehren zu dürfen. Die Ehrenurkunde für sein langjähriges Engagement und der Blumenstrauß sollen ein kleines Dankeschön für seine langjährige Verbundenheit zur FWG Maifeld sein.

Rückblick und Ausblick der FWG Maifeld wollen wir nicht von Vorstandsseite aufzeigen sondern unsere Mitglieder berichten lassen“, so der Vorsitzende Frank Breitbach. Diese Einladung nahm Dietmar Henk gerne an und berichtete, dass 11 Männer aus Ochtendung am 09.01.1974 unter der Federführung von Heinz Ohligschläger die FWG Maifeld als politisches Gegengewicht zu den etablierten Parteien gründeten. Dabei war und ist das Ziel der FWG, die Themen unabhängig und vor allem losgelöst von Parteizwängen anzugehen. Dann übergab der Moderator Uwe Berens das Mikrofon an Hans-Josef Langenbahn. Aus der Erfahrung seiner 35jährigen Mitgliedschaft konnte er eindrucksvoll beschreiben, wie sich weitere Bürger aus verschiedenen Maifeldgemeinden der FWG Maifeld anschlossen. Eine große politische Herausforderung war damals die Begleitung des Projekts „Rad-Wanderweg auf der ehemaligen Bahnlinie“, die viele Maifeldorte verbinden und integrierend als Element einer touristischen Erschließung des gesamten Maifelds wirken sollte. Dabei hob er die besonderen Leistungen des langjährigen Vorsitzenden Herbert Roth aus Ochtendung hervor. Den Schwenk zur Gegenwart läutete Edith Weber ein, die begeistert vom Schwung der FWG Maifeld über das aktuelle Engagement der FWG in Kollig berichtete. Auch in Kollig treten unsere FWG-Kandidaten gestärkt für die Gemeinderatswahl an. Raimund Gail zeigte sich erfreut und dankte dem Vorstand der FWG Maifeld für die guten Gespräche und das aktive Einbinden von Kandidaten der „kleineren“ Maifeldorte. Den Ausblick auf die anstehenden Wahlen zum Stadtbürgermeister eröffnete Robert Müller ausgehend von einem kurzen Überblick der Erfolge in Münstermaifeld in den letzten 5 Jahren. Dennoch können wir – trotz enger finanzieller Spielräume - noch vieles verbessern.

Dabei sehen wir in der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit in Bewirtschaftungs- und Betreuungsaufgaben wie zum Beispiel Bauhof und Kinder- sowie Jugendbetreuung sowie Tourismus einen Erfolgsfaktor. Bernd Gerardy informierte über sein Konzept, in einer Stadtspitze mit 3 Beigeordneten aus 3 Fraktionen mit eigenen Zuständigkeitsbereichen den Dialog parteiübergreifend zu fördern. Damit sollen im Vorfeld zu den Beratungen im Stadtrat gemeinsame tragfähige Lösungen erarbeiten werden. Nur wenn wir gemeinsam die schwierigen Aufgaben lösen und Erfolge teilen, steht die Sachentscheidung im Vordergrund.

Abschließend hob Fred Strässer hervor, dass kontroverse inhaltliche Diskussionen erforderlich sind. Die Freude an der politischen Arbeit und das kollegiale bis hin freundschaftliche Miteinander der Mitglieder sind jedoch der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Wir haben ein gutes und kompetentes Team mit sehr offener und wertschätzender Diskussionskultur. Wir können uns aufeinander verlassen. Nur so macht das Ehrenamt Spaß. Seitens der FWG Mayen-Koblenz überbrachten Bruno Seibeld und Klaus Endris herzliche Grüße und zeigten sich vom Mitgliederzuwachs und dem neuen Schwung der FWG Maifeld beeindruckt. Als Überraschung für die Teilnehmer engagierte Andreas Zentner das Ensemble  „MM Brass“. Fünf begeisterte Musiker mit Trompete, Posaune, Horn und Tuba starteten mit einem klassischen Stück und erhöhten dann den Spannungsbogen der Teilnehmer mit einem Potpourri aus Filmmelodien von Ennio Morricone. Frank Breitbach beendete den offiziellen Teil mit dem Versprechen, Fotos und Informationen zum runden Geburtstag auf der Homepage www.fwg-maifeld.de zu veröffentlichen, und dankte allen Teilnehmern und Organisatoren für die gelungene Geburtstagsfeier.

Mit einem Schmunzeln bat er schon vorab um Verständnis, dass die Partner ihre FWG-Mitglieder in den nächsten wahlkampfintensiven Wochen noch etwas weniger zu Hause sehen werden.

 


Frank Breitbach und Uwe Berens ehren das Gründungsmitglied Dietmar Henk (Mitte)

 
Pressemitteilung der FWG Maifeld vom 29.03.2014

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